Sebastian Minnig Prinzipiell stimme ich zu.
Außergewöhnliche Situationen erfordern jedoch außergewöhnliche Maßnahmen.
Der Kern meiner Frage zielt auf eine „vorübergehende“ Abweichung von der Intention dieses löblichen Produktes, respektive Projektes, um situativ und zeitlich begrenzt, hilfsbedürftigen Menschen zur Seite zu stehen.
Vorausgesetzt, bunq würde sich in dieser Form, in der aktuellen Situation engagieren, dokumentiert dies erst recht the bank of the free.
Eine gezielte Marketingkampagne wird dann definitiv mehr Green Card Besitzer bescheren- und relativ gesehen, mehr Bäume.