Martina Es gibt kein festes Limit für eingehende Zahlungen. Es ist grundlegend kein Problem, auch höhere Summen von Geld zu erhalten und zu verschicken (Hauskauf oder -verkauf, Geschäftskonten mit mehreren Millionen etc. sind sicherlich keine Seltenheit.) Als lizenzierte Bank hat bunq natürlich gewisse Sorgfaltspflichten und alle Überweisungen werden durch automatisierte Systeme überprüft. Falls dort eine Überweisung aus dem Raster fällt, kann es sein, dass ein Mitarbeiter nochmal prüft, dass keine Geldwäsche o. Ä. betrieben wird. Genauso wie das auch bei traditionellen Banken der Fall sein kann.
Aber 3000 Euro sind, jetzt mal aus meiner persönlicher Sicht, keine große Summe. Wenn die nicht gerade vom Bankkonto der Kryptowährungsklitsche aus Übersee verschickt werden, würde ich mir da gar keine Gedanken machen.