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  • Interview (🇳🇱) with Ali (podcast about media)

Goed interview en zeker goed dat Ali voor zichzelf (en bunq) een duidelijke filosofie heeft. Voor mij geldt ook dat de functionaliteit van bunq echt goed is, al kan ben ik het er niet mee eens dat we weinig meer te toe te voegen valt (en ook de techies met weinig meer kunnen komen). Voor gezinnen met (jonge) kinderen en financieren denk ik dat bunq nog wel veel kan winnen (ook tov de traditionele banken), als bunq dit uiteraard ook wil.

Persoonlijk ben ik wel van mening dat de gebruiker onvoldoende wordt meegenomen in de reden / noodzaak van veranderingen. Op het gebied van communicatie met de klant kan echt nog veel worden gewonnen. Ik ben het wel eens dat wat Ali met bunq voor elkaar heeft weten te krijgen meer waardering verdient dan het krijgt, maar dat komt ook omdat het allemaal zo makkelijk lijkt door de prettige gebruikerservaring.

    @Simon-Magenta-Zebra#195894 Toen ik inderdaad het gesprek luisterde, dacht ik: "Oh er is wel over nagedacht en bunq is zich bewust van het een en ander." Waarom wordt dat wel in een podcast uitgelegd maar niet gecommuniceerd naar gebruikers?

      Uit het gesprek kreeg ik vooral het idee dat Ali z’n waardering vooral zoekt bij branchegenoten of personen die begrijpen wat er bij het runnen van een bedrijf zoals bunq komt kijken. Ik kreeg het idee dat hij niet zozeer op zoek is naar de waardering / tevredenheid van gebruikers. Hier staat tegenover dat hij wel naar de gebruikers luistert of wil luisteren. De vraag is - die ook is gesteld maar waar lastig antwoord op te geven is - of Ali (/bunq) alleen luistert naar ideeën van gebruikers die passen bij zijn eigen visie achter bunq of dat hij ook openstaat voor de behoeftes van een groot deel van de gebruikers die minder goed passen bij zijn visie. Het vinden van een balans tussen deze twee is denk de grootste uitdaging, waarbij een goede communicatie in ieder geval helpt. Ik heb het idee dat een groot deel van de bunq gebruikers veel recente ontwikkelingen niet heeft kunnen begrijpen. Het is jammer dat er niet meer écht inhoudelijk met de gebruikers wordt gecommuniceerd.

        Adresseert Ali ook het verschil tussen de early adopters en de mensen die bunq nu met V3 target? Ik moet het nog gaan luisteren...

          @Freek#195995 Ja daar gaat het inderdaad wel even over. Dat de doelgroep van bunq altijd iedereen / de massa is geweest, maar dat de 'techies' altijd als eerste bunq gingen gebruiken. Die snapten in V1 en daarna in V2 direct alle functies volgens Ali, maar de gemiddelde gebruiker niet. Er was volgens hem kritiek op zowel V1 al V2, dus hij was niet verbaasd dat er ook kritiek kwam op V3.

            In short: bunq is not a bank but a tech company with a banking license. Ali/bunq has a vision for bunq’s future. And that vision contains among others being financially solid and environmentally aware (trees). Criticism is accepted within the boundaries of this vision. Techies have always been the early adopters of bunq. V1 was about being different from other banks. V2 was about becoming feature rich. V3 is about environment (trees) and making sure that techies and normal users are getting the same experience out of bunq. All versions have been criticized at their release. If a version was perfect at the release than there would be no room for feedback by the users.

              @thijsoost#196002 Wer V1 und V2 nicht verstanden hat, wird V3 noch viel weniger verstehen. Die App hat überhaupt keine logische Struktur mehr und ist nicht intuitiv. In V3 geht es nicht um leichtere Verständlichkeit, sondern vor allem um Marketing. Die Werbung hat die Funktionalität verdrängt.

                @Ute#196050 Ich stimme dir zu und gehe einen Schritt weiter. Das Marketing hat hier die Funktionalität eher weniger verdrängt, denn es gibt nichts Faktisches, das man bewerben könnte. Das, was bunq mal ausgemacht hat, tritt immer weiter in den Hintergrund. Ali/bunq mag eine Vision oder Vorstellung haben. Für ein Geschäft brauche ich aber auch Menschen, die mir folgen. Damit sie das tun, muss ich deren Bedürfnisse kennen und ihnen zuhören. Genau das passiert hier immer weniger in letzter Zeit. Man muss seine Kunden mitnehmen auf dem Weg, wenn man erfolgreich sein will. Und nicht unterwegs stehen lassen. Auch und gerade bei einer Bank oder einem Finanzdienstleister.

                  De stelling dat je een app onvolledig (niet klaar) in productie moet zetten, zodat de klant dan kans heeft om input te leveren, toont voor mij nogmaals aan dat je niet kunt bouwen en vertrouwen op bunq.

                  Het interview toont wat mij betreft ook aan dat de eigenaar doof is voor de belangrijkste kritieken op v3 en vooral in zijn eigen wereldje leeft.

                    @Spoelder-Lion#196122 Das ist toll! Ich entwickle ein Produkt oder eine App. Da ich entweder keine Zeit habe oder diese nicht investieren will, veröffentliche ich das Produkt und lass die Nutzer einen Testlauf machen. Man könnte dazu auch sagen, dass Nutzer die Funktionalität und Fehlerhaftigkeit prüfen "dürfen".
                    Wenn ich so etwas höre, dann frag ich mich, wann Bunq wieder auf den Boden dessen zurück kommt, was sie sein wollen.
                    Eine Banking App, die intuitiv, schnell und kundenfreundlich ist, waren sie vielleicht mal.

                      @Spoelder-Lion#196122 De eigenaar lijkt niet alleen doof voor kritiek, maar ook blind, gezien de honderden, bijna unaniem vernietigende, recensies in de Apple store, vanaf de introductie van V3 tot heden.

                        @Johannes-Red-Owl#196145 Die lautesten, sind nicht immer die Mehrheit.

                          @Flo1979#196152 Das ist schon richtig, dass die Lauten nicht immer die Mehrheit sind. Sie sind aber auch dort nicht laut (im Sinne von unsachlich), sondern geben zum großen Teil sehr sachlich wieder, was auch hier geäußert wird. Und sie sagen wenigstens etwas. Wie viele gehen einfach wortlos?
                          Gut, auf manche mag man als Kunden wirklich lieber verzichten und letztlich hat es jeder selbst in der Hand zu gehen oder zu bleiben; einen Anspruch auf Gestaltung eines Angebotes nach jedermann Wünschen hat keiner.

                          Doch dann stimmt die Realität nicht mit den Aussagen von Bunq überein.
                          Weder die V3 noch das Interview muss man schön reden. Von der Supportdauer zu schweigen. Es ist eine App, die macht was sie soll - mit dem, wie sie beworben wurde, hat sie nicht mehr viel zu tun.
                          Man muss als Geschäftsmann nicht auf jede Kritik eingehen - ein offenes Ohr sollte man aber schon haben.
                          Oder ohne viel Reden seinen Weg gehen. Mit den evtl. dann auch auftretenden Konsequenzen.

                            @Volker-Grey-Akita#196160 Naja ich kenne weder die Nutzerzahlen und wie sie sich verändert haben, noch kenne ich das Interview, weil ich beim besten Willen, selbst die englisch sprachigen Passagen, nicht verstehe.😂

                            Mich stört halt die Haltung einiger (weniger/vieler?), die generell dagegen sind und es vermutlich noch nicht einmal benennen können.
                            Einfach nur dagegen, es ist neu, ich will es nicht.
                            Ich möchte gar nicht wissen, wie viel allgemeine Unzufriedenheit da mit rein spielt.
                            Das Problem ist einfach, wenn es zu viele von diesen unsachlichen Jammerern gibt, dann werden die konstruktiven Kritiker, die ja natürlich absolut berechtigte Punkte angebracht haben, irgendwann überhört werden.

                            Ich sage ja nicht, dass Ali und bunq alles richtig machen. Dagegen spricht ja alleine schon die mangelhafte Info Politik.
                            Aber es gibt ja bis zuletzt Nutzer, bis v2 abgeschaltet würde, die haben noch nie v3 installiert und sind trotzdem einfach nur dagegen gewesen.
                            Die haben Punkte bemängelt, die längst behoben wurden.
                            Wenn du so etwas als Owner oder Coder liest, wo sollst du da noch die „Kritik“ im Forum einordnen?

                              @Flo1979#196168 Wieviel zustimmende Hände kann ich dir hier geben? Man fragt sich bei manchen Beiträgen und Wünschen schon (zensiert).....
                              Aber ja: wir sind absolut einer Meinung. Manchmal hat man das Gefühl, die wären auch gegen sich selbst, wenn sie könnten.

                                @Flo1979#196168 Leute als „Jammerer“ zu bezeichnen, hat auch nichts mit Sachlichkeit zu tun. Ich habe hier hunderte Kommentare an wertvollem Feedback gelesen. Das sollte wertgeschätzt und nicht herabgewürdigt werden. Viele Fehler und visuelle Zumutungen in V3 sind bis heute nicht behoben worden, auch nach mehreren Updates nicht. (Ich habe z.B. schon vor mehreren Wochen einen Fehler gemeldet, der immer noch besteht und sehr störend ist. Ich erhielt zur Antwort, der Fehler sei an die Techniker weitergegeben worden, dies habe aber keine hohe Priorität, weil ich die App ja trotzdem verwenden könne. Na toll.)

                                  Jeder hat die Möglichkeit diese Zumutung für sich selbst zu beenden, oder?

                                    @Volker-Grey-Akita#196178 Ja, natürlich. Aber es gibt auch die Möglichkeit für Unternehmen, Fehler einzugestehen und mit den Kunden zu kommunizieren. Das ist das, was ich von einem so jungen Unternehmen erwarten würde und was Vertrauen wachsen ließe. Als ich hier Kundin wurde, war das auch noch so und hat mich damals positiv beeindruckt.

                                      @Ute#196180 Genau das, was ich bereits mehrfach erwähnt habe. Man macht ohne die mitzunehmen, die es bezahlen sollen. Kommunikation eher eine Einbahnstraße. Insofern haben wir alle drei die gleiche Meinung.

                                        @Ute#196177 Das hast Du falsch verstanden. Mit Jammerern meine ich explizit die, die gar kein Feedback oder Begründung liefern. Die teilweise, wie auch bereits mehrfach gelesen, v3 noch nicht einmal persönlich kennen.

                                        Leute die etwas kritisieren, im Idealfall auch noch konstruktiv, sind hier natürlich ausgenommen.
                                        Darum ging mein Post ja im Grunde genommen.😉
                                        Das bei der Masse an Hate, die tatsächlich konstruktiven Posts untergehen.