• Privatinsolvenz 🇩🇪

So lange du nicht in der Wohlverhaltensphase bist meist so nach sechs Monaten ca. hast du jedes Konto zu melden ausnahmslos.Ob dies dann zu pfänden ist oder ob der Aufwand dafür zu groß ist ist dann zweitrangig.

    Wenn du dies getan hast bist du deinen Pflichten nachgekommen und alles ist gut.

      @Heda#108320 Find ich jetzt unnötig. Wir kennen seine Situation nicht und wissen auch nicht, wie er in die Lage gekommen ist VI anzumelden.
      Gibt durchaus Menschen, die da unverschuldet rein geraten. Scheidung usw. Unfall.
      Generell ist mir aber jemand lieber, der sich kümmert und fragt, als jemand dem alles egal ist.

      VI bedeutet btw. nicht, dass man gar nichts mehr darf.
      Wenn der Treuhänder der Ansicht ist, dass man eines der Konten nicht mehr braucht, wird er das schon mitteilen.

      Ich kann mich nur widerholen.
      Der Treuhänder ist der richtige Ansprechpartner. Der entscheidet über die notwendigen Maßnahmen.

        Weshalb schämen? Es kann doch jedem passieren in so eine Lage zu kommen. Man wird gekündigt,weil der Arbeitgeber die Stelle streicht. Man verliert seine Stelle, weil der Arbeitgeber insolvent wird. Man erkrankt und kann zum Beispiel seine monatlichen Raten nicht mehr bedienen. Es sind doch nicht alle Menschen, die in die Privatinsolvenz gehen selber Schuld an der Misere. Es gibt immer zwei Seiten. Alle über einen Kamm zu scheren finde ich echt weit her geholt.

          @Heda#108320 😂 ja mach ich aber nur fremdschämen ! Du Keyboard Ranger ...🦸‍♂️👍
          An den Rest vielen Dank für die Antworten... werde noch mal beim Treuhänder nachfragen...

            @Heda#108320 bevor man sich ein kostenpflichtiges Konto erstellt, wofür man kein Geld hat weil man privatinsolvent ist

            Nur als Anmerkung: Timos Konto muss nicht unbedingt "kostenpflichtig" oder "teuer" sein - es kann sich durchaus um ein kostenloses bunq-Free-Konto eines Bestandskunden handeln.

              @Heda#108326 Ich glaube, wenn man nicht wirklich weiß was eine VI ist und wie man da hinein geraten kann, sollte man in abhanden sein von Fakten auch nicht darüber urteilen.

                Ich denke es reicht jetzt irgendwie auch ... Peace!

                Auslöser für die wie ich finde typische Kommunikation zwischen Deutschen war sicherlich dieser Satz:

                @Timo-Maroon-Panther#108292 Ps. Wenn sie im Dialog treten... bitte doch erst einmal informieren, bevor sie mir Finanz Tipps geben ... 😉

                Ist mir persönlich auch ein wenig komisch vorgekommen. Hier beschwert sich jemand über einen "Finanztipp", der dem ersten Anschein nach nicht mit Geld umgehen kann (da er sich jetzt zum bestehenden Konto in Deutschland ein Konto in den Niederlanden holt, welches ggf. mtl. Geld kostet und dessen Zweck sagen wir mal suspekt erscheint). Wohlgemerkt "dem ersten Anschein" nach!

                Da folgt dann ein Satz dem anderen und der "Streit" ist da.
                Bisher scheinbar noch unmoderiert, was mir zeigt, dass wir auch deutschsprachige Moderatoren brauchen, die 1) die deutsche Sprache verstehen und Hintergründe zu 2) deutschen Theman haben, die eben auch manchmal moderiert werden müssten
                - so wie dieser Thread bspw.

                  @Heiko-Hartwig#108400 Wundert mich auch schon die ganze Zeit.
                  Bei Themen, die allgemein gültig sind und der Umgangston sich so verhält wie hier, machen unsere Moderatoren extrem schnell den Tread zu.
                  Hier scheint es wohl wirklich daran zu liegen, dass die Kollegen schlicht das Thema nicht verstehen.

                  Wie schon gesagt, es ist unnötig so zu reagieren, wie es hier z.T. getan wird.

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