@Shervin-Golden-Unicorn#213631 Da bunq nicht mit der SCHUFA zusammen arbeitet, sind jegliche Kundenbeziehungen nicht eingetragen. Ob sich das positiv oder negativ auf den eigenen Score auswirkt, ist natürlich individuell ganz unterschiedlich. Und was das Ganze mit einem Autokauf zu tun haben soll, weiß ich auch nicht. Jeder „landet in der SCHUFA“, außer sie/er lebt ohne Strom und Wasser irgendwo im Wald. Ausschlaggebend ist doch, welche Einträge dort hinterlegt sind. Welche Art von Daten ein Vertragspartner (wie z. B. ein Kreditinstitut) an die SCHUFA übermittelt, darüber wird man bei Vertragsabschlüssen aufgeklärt. Eine Bank kann daher nicht einfach so anfangen die eigenen Kontobewegungen an diese weiterzugeben, das haben in den in der Presse publizierten Fällen lediglich weniger kreditwürdige Menschen quasi aus Eigeninitiative gemacht (indem sie der SCHUFA selbst Zugriff auf ihr Online-Banking gewährt haben), um doch noch eine Chance auf einen Kredit zu bekommen. So etwas überhaupt anzubieten, wurde m. M. nach zurecht von Politik und Medien kritisiert. Dass jetzt aber generell alle Kontobewegungen auf jeglichen Konten bei deutschen Banken Gefahr laufen, in nächster Zeit publik gemacht zu werden, ist dann doch etwas weit gedacht.
Tl;dr: Kein Datenaustausch zwischen bunq und SCHUFA.